Verwahrung eines Tagesbruchs im Gebiet von Stamm Asser
durch die Bergsicherung Schneeberg GmbH
Foto: Olaf Wolfram 05.03.2014
Foto: Olaf Wolfram 05.03.2014
Foto: Olaf Wolfram 05.03.2014
Foto: Olaf Wolfram 05.03.2014
Foto: Olaf Wolfram 05.03.2014
Foto: Olaf Wolfram 05.03.2014
Foto: Olaf Wolfram 05.03.2014
Foto: Olaf Wolfram 05.03.2014
Das Huthaus und die Bergschmiede von Gottes Geschick im Januar 2008:
Die Bergschmiede
wird teilweise abgrissen und, wie ich heute am 26.01.2008 vom Besitzer erfahren
habe,
wahrscheinlich einstöckig wieder aufgebaut!!!
Foto: Olaf Wolfram 25.01.2008
Foto: Olaf Wolfram 25.01.2008
Das Huthaus und die Bergschmiede von Gottes Geschick im November 2006:
Die Restauration
des Huthauses geht zwar voran, aber
die dazugehörige Bergschmiede wird wohl leider nicht mehr lange stehen:
Die Mauern sind nass und in der vorderen Fassade klafft bereits
ein riesiges Loch;
das Dach droht einzustürzen!
Das Huthaus der Grube
Gottes Geschick gilt als schönstes Huthaus in ganz Sachsen!!!
Das Erzgebirge soll als montanhistorische Region Weltkulturerbe werden und es
gibt keine Fördermittel,
um dieses einmalige Zeugis des erzgebirgischen Bergbaus zu erhalten...
Das Huthaus und die
Bergschmiede von Gottes Geschick
Foto: Olaf Wolfram 13.11.2006
Das Huthaus und die
Bergschmiede von Gottes Geschick
Foto: Olaf Wolfram 13.11.2006
Die Bergschmiede von
Gottes Geschick
Foto: Olaf Wolfram 13.11.2006
Haldenzug im ehemaligen
Tagebau "Stamm Asser"
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Haldenzug im ehemaligen
Tagebau "Stamm Asser"
Foto: Olaf Wolfram 4/2001
Fundpunkt B: Huthaus "Gottes
Geschick"
Foto: Dirk Sandmann 1992
Fundpunkt B: Huthaus "Gottes
Geschick"
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt B: links Huthaus,
rechts Bergschmiede "Gottes Geschick"
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Jahreszahlen über
den Türen:
links Huthaus, rechts
Bergschmiede "Gottes Geschick"
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Die originale Glocke vom
Huthaus "Gottes Geschick"
Sie wurde zu Kriegszeiten
von Emil Krauß, dem damaligen Besitzer der
"Krauß-Werke" in Schwarzenberg
vor dem Einschmelzen bewahrt!
Foto: Olaf Wolfram 5/2001
Fundpunkt B: Haupthalde
"Gottes Geschick"
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt B: Haupthalde
"Gottes Geschick" (Schüttung mit:
Erythrin xx, Annabergit,
Pikropharmakolith xx, ged. Wismut xx)
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
AKTUELL:
Die
Haupthalde von Gottes Geschick wird z.T abgefahren
Foto: Olaf Wolfram 23.4.2001
Foto: Olaf Wolfram 23.4.2001
Foto: Olaf Wolfram 23.4.2001
Foto: Olaf Wolfram 23.4.2001
Foto: Olaf Wolfram 24.4.2001
Gemauertes Lichtloch zu
"Gottes Geschick"
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt C: Schurfstelle
mit Quarzitschüttung
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt F: Rand des Tagesbruchs:
Man erkennt deutlich die
oberen aufgeschütteten
Haldenschichten
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt F: Einlick in
den ca. 7m tiefen Tagesbruch
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt F: Kleine Halde
mit dem Aushub des Tagesbruchs
(Galenit xx, Wulfenit xx
!, Jarosit oo)
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt F: Wieder verfüllter
zweiter Tagesbruch im Hinter-
grund angeschnittene Halde
von "St. Catharina"
(Pyrit xx, Skorodit xx,
Eulytin xx ?)
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt F: Dritter Tagesbruch,
an der "Einfahrt" fand ich:
Arsenopyrit xx in Quarz
eingewachsen, Chalcopyrit, Aktinolith
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt F: Einblick in
den dritten Tagesbruch ca. 7m tief
(von rechts)
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
Fundpunkt F: Einblick in
den dritten Tagesbruch ca. 7m tief
(von links)
Foto: Olaf Wolfram 2/2001
AKTUELL:
Abriß
des Catharinaer Wasserwerks
Das definitiv letzte Bild: Das Wasserwerk
einen Tag vor dem Abriß
Foto: Olaf Wolfram 1.4.2001
Die letzten erkennbaren Reste
Foto: Olaf Wolfram 5.4.2001
Nur noch Schuttberge sind übrig!
Foto: Olaf Wolfram 11.4.2001
Das Gelände ist nun rekultiviert mit
dem Material der Haupthalde von "Gottes Geschick"
Foto: Olaf Wolfram 21.5.2001